Leitfaden zur doppelten Wesentlichkeitsanalyse (ESRS)

Im Mittelpunkt Ihrer Nachhaltigkeitsberichterstattung steht ein entscheidender Prozess: die doppelte Wesentlichkeitsanalyse. Dieser Schritt, der durch die EU-Richtlinie über die Corporate Sustainability Reporting Directive (“CSRD") und die European Sustainability Reporting Standards (“ESRS") vorgeschrieben ist, bildet den Eckpfeiler der Nachhaltigkeitsberichterstattung Ihres Unternehmens. In diesem Artikel finden Sie exklusive Ressourcen zum Herunterladen.

June 25, 2024

Wie Sie wahrscheinlich aus der Debatte um dieses Thema erfahren haben, kann die doppelte Wesentlichkeitsanalyse komplex und zeitaufwändig sein — insbesondere für Unternehmen mit internationalen Strukturen, mehreren verbundenen Unternehmen (Tochtergesellschaften) und konsolidierter Finanzberichterstattung. Hier kommen wir ins Spiel: Wir helfen mittelständischen und grossen Industrieunternehmen Schritt für Schritt bei der Umsetzung der doppelten Wesentlichkeitsanalyse.

In diesem Kontext haben wir uns entschlossen, eine generellen Leitfaden für die doppelte Wesentlichkeitsanalyse zu erstellen, eine Vielzahl interner und externer Quellen zu erschliessen, und die einzelnen Schritte herunter zu brechen, um beim Bewertungsprozess zu unterstützen. Dazu gehören Projektpläne, erklärende Dokumente und Excel-Arbeitsdateien für die Umsetzung der doppelten Wesentlichkeitsanalyse; zusammengefasst, eine intuitive Anleitung für eine erfolgreiche, prüfbare doppelte Wesentlichkeitsanalyse. Wir verfolgen drei Hauptgründe bei der Bereitstellung der Dokumente:

  1. Wir wollen, dass Sie Erfolg haben. Einfach ausgedrückt: Wenn Sie in Ihren Prozessen besser und nachhaltiger werden, profitieren wir alle davon. Wir möchten, dass Sie schneller und zielführender die nachhaltige Transformation umsetzen;
  1. Wir möchten von Ihnen hören und lernen. Wie hat Ihr Prozess ausgesehen? Haben Sie einzelne Prozessschritte anders dargestellt? Haben Sie einen guten Tipp für die Kommunikation mit den definierten Stakeholdern? Nachhaltigkeit kann nur gemeinsam gelöst werden. Lassen Sie uns also in den Austausch zu Best-Practices gehen und diesen Leitfaden verbessern; und
  1. Die doppelte Wesentlichkeitsanalyse ist nur der Anfang. Auch wenn ihre Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt werden kann, so wissen wir doch, dass die grössten Schwierigkeiten bei der Erfassung der wesentlichen Daten, der Harmonisierung Ihrer Quellen und der Motivation Ihrer Mitarbeiter zur Kollaboration entstehen. Die doppelte Wesentlichkeitsanalyse ist das richtige Instrument, um den Grundstein zur Zusammenarbeit zu legen.

Im Folgenden wird der Prozess kurz erläutert.

Wo sollte man bei einer doppelten Wesentlichkeitsanalyse beginnen?

Beginnen wir mit den wichtigen Definitionen: Wesentlichkeit bedeutet im Zusammenhang mit der doppelten Wesentlichkeitsanalyse die Relevanz eines bestimmten Nachhaltigkeitsaspekts für ein Unternehmen und seine Stakeholder. Mit der zunehmenden Zahl von Nachhaltigkeitskennzahlen wird die Priorisierung solcher wesentlichen Themen zum Schlüssel. 

Das bedeutet auch: Ob ein Nachhaltigkeitsaspekt für Ihr Unternehmen wesentlich ist, hängt von vielen Faktoren ab, z. B. von der Branche, in der Sie tätig sind, vom geografischen Standort Ihres Unternehmens (und seiner Tochtergesellschaften), von den Erwartungen der Stakeholder, von der Wertschöpfungskette und vielen anderen Faktoren. 

Falls Ihr Unternehmen einen konsolidierten Nachhaltigkeitsbericht herausgibt, müssen Sie, bis auf wenige Ausnahmen, die doppelte Wesentlichkeitsanalyse für die gesamte Unternehmensgruppe durchführen. Auch wenn der Umfang der Nachhaltigkeitsberichterstattung je nach Thema unterschiedlich sein kann, sollten Sie versuchen, die Struktur so eng wie möglich mit der Finanzberichterstattung zu verknüpfen. Gibt es erhebliche Unterschiede zwischen wesentlichen Aspekten auf Konzernebene und solchen einer oder mehrerer Tochtergesellschaften, müssen die Informationen, über die Sie berichten, in einer spezifischen, individuellen Form dargestellt werden. Hier empfehlen wir die Ausnahmen für Ihre Tochterunternehmen mit einem Wirtschaftsprüfer zu besprechen, da es einer Vielzahl an Implikationen für Tochterunternehmen, Länder oder Geschäftsbereiche kommen kann.

Nehmen Sie als Beispiel unterschiedliche Geschäftstätigkeiten in verschiedenen Einheiten des Konzerns: Wenn Ihr Unternehmen in einer Tochtergesellschaft bestimmte Produkte herstellt, während es in einer anderen Tochtergesellschaft Beratungsdienste anbietet, sind die wesentlichen Themen möglicherweise nicht die gleichen und gelten nicht für den gesamten Konzern. Bei Produktionsanlagen müssen möglicherweise Themen wie Umweltverschmutzung, Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer, biologische Artenvielfalt und mehr berücksichtigt werden, die sich aus der Art der Produktionsprozesse ergeben. Andererseits kann die Beratung einen grösseren Einfluss auf den Datenschutz, die Schulung und Ausbildung der Mitarbeitenden sowie auf ethische und Governance-Themen haben.

Zurück zum Bewertungsprozess: Die doppelte Wesentlichkeit, wie sie im ESRS beschrieben wird, beinhaltet die Berücksichtigung zweier wichtiger Dimensionen. 

Die erste ist die "Impact Materiality", d. h. die Bewertung der Auswirkungen eines Unternehmens auf ökologische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Aspekte. Diese Perspektive konzentriert sich auf die Auswirkungen, die das Unternehmen auf unterschiedliche Dimensionen der Nachhaltigkeit hat, und wird auch als "Inside-Out"-Perspektive bezeichnet. 

Der zweite Teil dieses Prozesses umfasst die Bewertung der finanziellen Wesentlichkeit, d. h. wie sich Nachhaltigkeitsaspekte sowie die definierten Auswirkungen auf den Cashflow und die finanzielle Performance des Unternehmens auswirken. Dies wird auch als "Outside-in"-Perspektive bezeichnet: Welche finanziellen Risiken und Chancen birgt eine konkrete Nachhaltigkeitsdimension für Ihr Unternehmen?

Es ist wichtig (und auch vorgeschrieben), den konkreten Nachhaltigkeitsaspekt aus beiden Blickwinkeln zu beurteilen und dabei die verschiedenen Auswirkungen zu berücksichtigen, die er verursachen kann. 

Nehmen wir die CO2-Emissionen als Beispiel: CO2-Emissionen können Auswirkungen auf den Klimawandel, Extremwetterereignisse und Tierarten haben (Impact Materiality). Aus finanzieller Sicht kann ein erhöhter CO2-Ausstoss ein finanzielles Risiko für das Unternehmen aufgrund steigender CO2-Preise darstellen (finanzielle Wesentlichkeit). Der Gewinn einer Ausschreibung durch bessere, CO2-reduzierte Maßnahmen kann aber ebenfalls eine finanzielle Chance sein.

Um es noch einmal zu unterstreichen: Bei der doppelten Wesentlichkeitsanalyse nehmen Sie jeden Nachhaltigkeitsaspekt und bewerten seine Auswirkungen, Risiken und Chancen (Impacts, Risks, Opportunities — sog. "IROs") auf einer Skala ihrer Bedeutung für Ihr Unternehmen. Nur die wesentlichen Themen müssen in den Nachhaltigkeitsbericht aufgenommen werden. In der Praxis bedeutet dies, dass irrelevante Themen nicht aufgenommen werden müssen und so den Umfang Ihrer Berichterstattung reduzieren. Dies hilft Ihnen dabei, sich auf die Themen zu konzentrieren, auf die Sie einen gewissen Einfluss haben. Im Idealfall sind dies die Nachhaltigkeitsaspekte, bei denen Ihr Unternehmen Verbesserungen erzielen, Risiken minimieren oder Chancen nutzen kann.

Überblick wichtiger Schritte bei der doppelten Wesentlichkeitsanalyse

Unser Ansatz für die doppelte Wesentlichkeitsanalyse

Zu Beginn eines jeden Prozesses erstellen wir einen klaren Projektplan, der uns bei der Festlegung der Verantwortlichkeiten hilft und uns durch die notwendigen Massnahmen während des Prozesses der doppelten Wesentlichkeitsanalyse leitet. Jede Umsetzung ist individuell und sollte auch so geplant werden, dennoch gibt es fünf wichtige Phasen, die man immer beachten sollte.

1. Vorbereitung der Long- und Shortlist

In dieser Phase erstellen Sie eine Liste von Nachhaltigkeitsaspekten, die für Ihr Unternehmen und seine Wertschöpfungskette am wichtigsten sind. 

Wir haben eine umfangreiche Liste von Nachhaltigkeitsthemen zusammengestellt, die sich an den ESRS orientieren und Umwelt-, Sozial-, Menschenrechts-, Governance- und weitere Nachhaltigkeitsfaktoren abdecken. Auf der Grundlage dieser Liste können Sie erste Aspekte auswählen, die für Ihr Unternehmen am relevantesten sind, und zusätzliche Aspekte hinzufügen, die für Ihr Unternehmen spezifisch sind.  

Während wir darauf warten, dass die EU (in einigen Jahren) branchenspezifische Standards veröffentlicht, haben wir bereits erste Vorschläge für einige Branchen zusammengefasst. Da es zum jetzigen Zeitpunkt (Stand: Juni 2024) nur sehr wenige Beispiele für doppelte Wesentlichkeitsanalysen im Rahmen des ESRS gibt, kann eine allgemein gültige List noch nicht erstellt oder auch gefordert werden. Insofern nutzen Sie diese Gelegenheit, um die Aspekte für Ihr Unternehmens zu definieren und zu dokumentieren, mit denen Sie sich wirklich identifizieren können.

Ihr Endergebnis sollte eine Shortlist sein, die Ihr Unternehmen, Wertschöpfungskette, Stakeholder-Interessen und Branche repräsentiert. Im Zweifelsfall sollten Sie diese Liste lieber länger lassen, als potenziell relevante Themen zu früh zu streichen; dies kann später immer noch im Rahmen der Bewertung passieren.

2. Identifizierung der richtigen Stakeholder

Ermitteln Sie die wichtigsten Stakeholder Ihres Unternehmens, um die Ansichten und Meinungen dieser Gruppen in die doppelte Wesentlichkeitsanalyse einfliessen zu lassen.

Um Ihnen bei der Identifizierung Ihrer wichtigsten Stakeholder zu helfen, hat Codio Impact eine umfassende Liste der potenziell betroffenen Stakeholder-Gruppen und der besten Möglichkeiten zur Einbindung jeder Gruppe zusammengestellt, das sog. Stakeholder-Engagement. Auf dieser Grundlage können Sie sich schnell einen Überblick verschaffen, welche Stakeholder auf welche Art und Weise einbezogen werden sollen.

Auch hier gilt: Versuchen Sie im Zweifelsfall lieber, mit mehr Stakeholdern in Kontakt zu treten, als wichtige Anspruchsgruppen auszulassen.

3. Die Bewertung der doppelten Wesentlichkeit

Diese Phase bildet den Kern Ihrer Analyse und erfordert einige Zeit und Vorbereitung.

Der Teilnehmerkreis aus Kolleginnen und Kollegen ist die Schlüsselkomponente dieses Schritts: Dazu gehören das Management, das Nachhaltigkeits-/CSR-Team, die Finanzabteilung und alle anderen, die relevante Abteilungen im Unternehmen verantworten. Ihre Aufgabe besteht darin, die Auswirkungen, Risiken und Chancen zu ermitteln, die mit jedem der in der Vorbereitungsphase ausgewählten relevanten Nachhaltigkeitsaspekten verbunden sind. Diese Auswirkungen, Risiken und Chancen müssen dann anhand bestimmter, vom ESRS aufgestellter Kriterien bewertet werden, um festzustellen, ob sie wesentlich sind. 

Wir halten einen klassischen Workshop für die beste Methode, um die erste doppelte Wesentlichkeitsanalyse gemeinsam durchzuführen. So wird gemeinsam diskutiert, Bewusstsein geschaffen und ein guter Konsens gefunden; für zukünftige doppelte Wesentlichkeitsanalysen ist eine schnellere, Software-unterstützte Form der Analyse sicherlich denkbar. Für jeden der identifizierten Aspekte:

  • Erörtern Sie die Auswirkungen dieses Nachhaltigkeitsaspekts auf die Umwelt, die Gesellschaft und weitere externe Faktoren;
  • Identifizieren Sie die finanziellen Risiken und Chancen dieser Nachhaltigkeitsaspekte sowie der erfassten Auswirkungen.

Der ESRS gibt zwar einige Leitlinien vor, schreibt aber nicht genau vor, wie die Bewertung durchgeführt werden muss. Um Ihnen bei der Durchführung dieser Phase zu helfen, haben wir Bewertungsbögen sowohl für die Auswirkungen als auch für die Risiken und Chancen erstellt. 

Wir werden die Bewertungsbögen basierend auf öffentlicher Weisung, eigenen Erfahrungen und weiterer Leitfäden kontinuierlich verfeinern. Geben Sie uns also gerne Bescheid, welche Bewertungsmethodik bei Ihnen am besten geklappt hat und welche "Aha"-Momente Ihr Team hatte. 

4. Verfeinerung durch die Stakeholder

Bitten Sie Ihre wichtigsten Stakeholder, die Sie in Schritt 2 ermittelt haben, um ihre Meinungen und Perspektiven zu den Nachhaltigkeitsauswirkungen, Risiken und Chancen, die Sie in Schritt 3 ermittelt haben. 

Die Einbeziehung der wichtigsten Stakeholder ist ein signifikanter Bestandteil Ihrer doppelten Wesentlichkeitsanalyse und kann das Ergebnis Ihrer internen Bewertung verbessern und, vor allem, verfeinern. Lassen Sie diesen Schritt nicht aus: Selbst wenn es viele Stakeholder gibt, hängt die Qualität Ihrer Ergebnisses der doppelten Wesentlichkeitsanalyse davon ab, ob und welche Informationen Sie von Ihren Stakeholdern erhalten haben. Wir haben bereits beobachtet, wie aus der Stakeholder-Einbeziehung, tolle Synergien zwischen Unternehmen und Stakeholder entstanden sind.

Und noch ein Grund, um sich um die Einbindung Ihrer Stakeholder zu bemühen: Nach der Fertigstellung Ihrer doppelten Wesentlichkeitsanalyse beginnt die Erfassung der relevanten Informationen. Dafür müssen Sie Daten und Fakten sammeln und dokumentieren, die teilweise von Ihren Stakeholdern stammen werden. Hier sind Beispiele wie Arbeitsbedingungen in der Lieferkette, Produktinformationen zu CO2-Emissionen und Entsorgungspraktiken zu nennen. Indem Sie die Stakeholder rechtzeitig einbeziehen, geben Sie diesen eine Plattform, um über das zu sprechen, was für die Anspruchsgruppe und damit auch für Ihr Unternehmen wichtig ist. Dies macht den späteren Berichtsprozess sowie eine genaue und zeitnahe Datenerhebung einfacher. 

5. Zum Schluss: Übertragen Sie die Ergebnisse Ihrer doppelten Wesentlichkeitsanalyse in eine strukturierte Datenerfassung

Der letzte Schritt einer gut durchgeführten doppelten Wesentlichkeitsanalyse ist die Definition der relevanten ESRS-Datenpunkte, deren Erfassung und (Gap-)Analyse für Ihr Unternehmens. Wir haben dies bereits kurz angesprochen, aber einige Ihrer Überlegungen sollten sein:

  • Erfolgt die Berichterstattung auf konsolidierter oder individueller Basis?
  • Wie konsolidieren Sie Ihren Konzern, auf operativer oder auf "at-equity" Basis?
  • Wie werden Ihre Informationen aufgeschlüsselt und dargestellt? 
  • Wollen Sie Governance- und strategische Daten auf Konzernebene oder für jede einzelne Tochtergesellschaft ausweisen?
  • Müssen Sie Daten für weitere Zwecke erfassen (z. B. Zertifizierungen wie EcoVadis, BREEAM, Sustainalytics, UN Global Compact und andere)? Wenn ja, kann dies gemeinsam verwaltet werden?
  • Müssen Sie Ihre Daten für Bank- oder Kundenanforderung aufbereiten?
  • Wie häufig wollen Sie Ihre Daten erfassen?
  • Wie können Sie den Datenerfassungsprozess automatisieren?
  • Haben Sie System-Schnittstellen die genutzt werden können?

Leider lassen sich diese Fragen aufgrund der Komplexität der verschiedenen Unternehmen nicht pauschal beantworten, und es gibt definitiv keine "One-Size-Fits-All"-Lösung. Für diese und viele andere Fragen haben wir jedoch ein starkes und erfahrenes Team, das sicherstellt, dass Sie genau wissen, welche nächsten Schritte — kurz-, mittel- und langfristig — genommen werden müssen.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie wir Sie bei der Durchführung Ihrer doppelten Wesentlichkeitsanalyse unterstützen können?

Wir, Codio Impact, können Ihnen bei der Umsetzung einer robusten, konformen und überprüfbaren doppelte Wesentlichkeitsanalyse, die den ESRS-Standards entspricht, gerne helfen. Wir unterstützen Sie bei Ihrer Bewertung mit unserem Fachwissen, Erfahrungen und individuellen Workshops und stellen sicher, dass Sie bei der ESRS-konformen doppelten Wesentlichkeitsanalyse Zeit, Mühe und Geld zu sparen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie wir Ihnen helfen können, kontaktieren Sie uns bitte hier oder laden Sie sich unseren Leitfaden herunter.

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